Bestattungen aller Art in Zwickau und Umgebung

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Unsere Bestattungsarten


Wir bieten verschiedene Möglichkeiten der Bestattung an – von traditionellen Bestattungsformen bis hin zu besonderen Bestattungsarten. Gerne stehen wir Ihnen bei all Ihren Fragen zur Seite und beraten Sie mit Blick auf die Vor- und Nachteile der einzelnen Bestattungsformen. Die Bestattungskultur in Deutschland befindet sich im Wandel und es ist ein deutlicher Trend zur Feuerbestattung erkennbar.


Wir wissen, dass eine individuelle und persönliche Bestattung ein wichtiger Schritt bei der Trauerbewältigung und der Abschiednahme ist. Unser Bestattungsunternehmen in Zwickau ist rund um die Uhr für Sie da.

Ratgeber
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Erdbestattungen


Die Erdbestattung ist wohl die traditionellste Form der Beisetzung. Hierbei wird der Verstorbene im Rahmen einer Trauerfeier in einem Sarg auf dem Friedhof beigesetzt. Das Grab auf dem Friedhof bietet den Hinterbliebenen einen Ort der Erinnerung und des Gedenkens.


Auch eine anonyme Erdbestattung kann mit einer Trauerfeier verbunden sein. Hierbei nehmen die Angehörigen jedoch nicht an der Beisetzung teil. Die Pflege der Rasenanlage obliegt in diesem Fall der Friedhofsverwaltung.

  • Sarg mit Blumenschmuck vom Bestattungsinstitut Kästner

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Bei einer Erdbestattung entstehen höhere Friedhofsgebühren und Kosten für

Grabstein und Grabpflege als bei anderen Bestattungsarten. Zudem beträgt die Ruhezeit in der Regel 20 Jahre.

Wer sich bereits zu Lebzeiten für eine Erdbestattung entscheidet, kann ein Wahlgrab erwerben und sicherstellen, dass Familienangehörige oder Ehepartner später nebeneinander beerdigt werden können.

  • Urne mit Blumenschmuck vom Bestattungsinstitut Kästner

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Feuerbestattungen


Bei einer Feuerbestattung, auch bekannt als „Kremation“ oder „Einäscherung“, wird der Körper des Verstorbenen zusammen mit dem Sarg im Krematorium eingeäschert. Die verbleibende Asche wird anschließend in einer Urne beigesetzt.


Die Urnenbeisetzung erfolgt auf Wunsch des Verstorbenen beziehungsweise seiner Angehörigen und kann individuell gestaltet werden. Zudem gilt es, eine Wahl zu treffen, wo die Urne beigesetzt werden soll. Hierfür bieten sich zahlreiche Möglichkeiten, darunter das klassische Urnengrab mit einer zuvor ausgewählten Grabstätte, die Beisetzung in einem bestehenden Familiengrab oder eine Bestattung

in einer Urnengemeinschaftsanlage, die von der Friedhofsverwaltung gepflegt wird.

Aufgrund der Kremierung kann deutlich mehr Zeit zwischen dem Trauerfall und der Beisetzung vergehen, als es bei einer Erdbestattung der Fall ist. Auch die Trauerfeier lässt bei der Feuerbestattung mehr Freiheiten zur Gestaltung. Viele Angehörige wünschen so zunächst eine offizielle Trauerfeier am Sarg, um später eine Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis durchzuführen.


Die Nachfrage nach einer Feuerbestattung hat sich in den vergangenen Jahrzehnten merklich erhöht. Der Vorteil der Einäscherung besteht darin, dass die Feuerbestattung weitere Möglichkeiten der Beisetzung ermöglicht, darunter beispielsweise die See-, Diamant- oder Tree of Life-Bestattung.

Wald- und Naturbestattungen


Bei Natur- und Waldbestattungen wird die Asche des Verstorbenen in einer biologisch abbaubaren Urne im Wurzelbereich eines Baumes oder auf einer freien Naturfläche beigesetzt. Bestattungen in der Natur bieten einen würdevollen Abschied in einer friedlichen Umgebung.


Das Grab kann von den Angehörigen jederzeit besucht werden und bietet einen Ort der Ruhe und des Gedenkens. Viele Menschen schätzen die Verbindung zur Natur, wenn sie den Verlust eines Geliebten verarbeiten.

  • Ruhewald, der vom Bestattungsinstitut Kästner betreut wird

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  • Meer, in dem Seebestattungen vom Bestattungsinstitut Kästner durchgeführt werden

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Seebestattungen


Bei Seebestattungen wird die Asche des Verstorbenen in einer speziellen, biologisch abbaubaren Urne dem Meer übergeben. Dies kann auf hoher See oder in einem dafür vorgesehenen Seegebiet erfolgen.


Für Menschen, die eine besondere Verbindung zum Wasser pflegten, sind Seebestattungen eine geeignete Form der Beisetzung. Außerdem ist die Vorstellung, dass der Verstorbene eins mit dem Meer oder einem See wird, tröstlich und beruhigend.

Logo Tree of Life

Der Baum in seiner Beziehung zur Natur spielt eine wichtige Rolle in unserem Leben und ist nicht umsonst Mythos in zahlreichen Religionen. Die zum Himmel empor strebende Baumkrone gilt als Sinnbild für die Verbundenheit zwischen Himmel und Erde.


Dieser Wunsch, ein Teil des Ursprungs und der Neuentstehung zu sein, wird mit der Idee von Tree of Life real. Da, wo Menschen schon immer neue Kraft und Energie getankt haben, entsteht eine Ruhestätte für Verstorbene.

  • Logo des Partners Tree of Life vom Bestattungsinstitut Kästner

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Was versteht man unter Tree of Life?

Die Urne mit der Asche des Verstorbenen wird an unser Partnerunternehmen übergeben. Die Asche wird mit dem Pflanzgranulat des Wunschbaumes vermischt (dieser Vorgang wird immer notariell begleitet) und bildet die Grundlage für einen neuen Baum des Lebens. Nach einer Durchwurzelungszeit von vier bis sechs Monaten wird der Baum ausgeliefert und kann an seinem Bestimmungsplatz (z.B. auf dem eigenen Grundstück) gepflanzt werden.


Die Vorteile einer Baumbestattung

Baumbestattungen, zu denen auch Tree of Life (Der Baum des Lebens) gehört, vereinen zwei wesentliche Vorteile gegenüber einer traditionellen Bestattung:


Durch den fehlenden Friedhofszwang im engeren Sinne sind Angehörige, die weit entfernt von der Grabstätte wohnen, nicht mehr an die Grabpflege gebunden. Stattdessen kehrt man zu dem Grab im Wald bzw. im eigenen Garten zurück, wenn es die Zeit erlaubt. Auch die Symbolisierung des Lebenskreislaufes ist für viele Angehörige tröstlich und ein Sinnbild für das Fortbestehen des Lebens.


All das macht Baumbestattungen zu einer ebenso persönlichen und pietätvollen Bestattungsform, wie sie eine traditionelle Urnen- oder Sargbeisetzung darstellt. 

  • Diamantring, der für Bestattungen des Bestattungsinstitut Kästner genutzt werden kann

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Diamantbestattungen


Longer than Life - Diamantbestattungen

Eine außergewöhnliche und besonders persönliche Form der Erinnerung ist die Anfertigung eines Diamanten aus der Kremationsasche der verstorbenen Person. Dieser Diamant kann nach eigenen Vorstellungen geschliffen und als Schmuckstück getragen werden. Eine Form der Erinnerung, die den Hinterbliebenen viel Trost spendet.


Wir arbeiten hierfür mit dem Unternehmen Mephisto zusammen, das eine Diamantbestattung als würdevollen Abschied ermöglicht.

Herstellung Ihres Erinnerungsdiamanten

Bevor die Kremierung des Verstorbenen stattfindet, halten Angehörige in der Regel eine Trauerfeier am Sarg ab. Nach der Einäscherung wird die Asche an unser Partnerunternehmen aus Österreich übergeben. Nach etwa einem Monat erhalten Sie Ihren einzigartigen Diamanten.


Da nur ein kleiner Teil der Kremierungsasche benötigt wird, kann der übrige Teil auf herkömmliche Weise beigesetzt werden.


Was Sie bei einer Diamantbestattung beachten müssen

Wie andere Bestattungsformen auch unterliegt die Diamantbestattung in Deutschland dem Friedhofszwang und der Bestattungspflicht. Aufgrund dieser Gesetzeslage ist es in Deutschland nicht gestattet, Asche eines Verstorbenen zum Diamanten pressen zu lassen. Daher sind wir auf Anbieter aus dem Ausland angewiesen.


Hegen Personen bereits zu Lebzeiten den Wunsch, ihre Asche in Form eines Diamanten veredeln zu lassen, empfehlen wir eine entsprechende Vorsorge. 

Gerne beraten wir Sie zu den verschiedenen Bestattungsarten in Zwickau.

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